Untersuchung der Bestimmungsfaktoren für Schwankungen des Krankenstandes in der Bundesrepublik Deutschland: Endbericht für den Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung
In: Forschungsbericht 131
In: Gesundheitsforschung
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In: Forschungsbericht 131
In: Gesundheitsforschung
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 35, Heft 3, S. 64-69
ISSN: 0038-609X
Der Autor berichtet über eine Untersuchung mit folgender Zielsetzung: "1. In einem möglichst umfassenden Ansatz soll die Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit erklärt werden. Wir beschränken uns dabei auf die männlichen Pflichtmitglieder mit Entgeltfortzahlungsanspruch in den AOKn, BKKn und IKKn. Uns geht es dabei um die Frage, welchen Stellenwert ökonomische und gesundheitliche Entwicklungen haben. 2. Gegenstand des Interesses sind die Schwankungen der Arbeitsunfähigkeit seit 1974. Regionale Unterschiede im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen werden wir nicht näher untersuchen. 3. Bei unserer Untersuchung werden wir uns nicht darauf verlassen, daß die direkt beobachtbaren Größen wie z.B. die Arbeitslosenquote die maßgeblichen Untersuchungsgrößen sind. Wir werden vielmehr den beschwerlichen Weg gehen, die eigentlichen kausalen Zusammenhänge mit Größen wie z.B. dem "Beschäftigungsrisiko" zu untersuchen, die nicht direkt beobachtbar sind und daher einer indirekten Erfassung über Indikatoren bedürfen." Nach der Problemstellung wird zunächst eine Vorstellung von den Zusammenhängen entwickelt, die nach Auffassung des Autors geeignet ist, die schwierigen und vielfältigen Beziehungen zwischen den erklärenden und erklärten Größen vereinfacht, aber ausreichend zu erfassen. Daten und Methoden sind Gegenstand des dritten Abschnitts. Im darauffolgenden vierten Abschnitt werden die Ergebnisse der Schätzungen präsentiert und erste Schlußfolgerungen gezogen. (IAB2)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 1, S. 38-42
ISSN: 0342-300X
In: Schriften des Internationalen Instituts für Empirische Sozialökonomie (INIFES) 5
In: Schriften des Internationalen Instituts für Empirische Sozialökonomie Bd. 85
In: Forschungsbericht / Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung 82
In: Gesundheitsforschung
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 33, Heft 10, S. 226-229
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag beschäftigt sich mit der These von Preiser und Schräder, "daß in der anhaltenden ökonomischen Krise die gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitnehmer mit durchweg überdurchschnittlich hohem Krankenstand aus der Erwerbsbevölkerung hinausdrängen bzw. hinausgedrängt werden" (Preiser, K. und W.F. Schräder: Der Rückgang des Krankenstandes in der ökonomischen Krise: Eine Folge struktureller Veränderungen in der Erwerbsbevölkerung. In: Sozialer Fortschritt, 32 (1983), S. 276). Es wird zu zeigen versucht, daß von Preiser und Schräder die Diskussion um die Bestimmungsfaktoren der Krankentandsentwicklung zwar um einen wichtigen Aspekt erweitert wird, sich aber die dafür angeführten Entwicklungen nicht ableiten läßt. (IAB)
In: Document / Commission of the European Communities
In: Enterprise policy
World Affairs Online
In: GVF-Auftrag 196